Elektromobilität Hardcore

26.12.2022

Straße im Winter

Bei -10°C mit der ZOE von Hannover nach Görlitz. Nichts für Eilige, Feiglinge und Choleriker:innen.

Am 18. Dezember 2022 fahren wir von unserem Dorf bei Hannover nach Görlitz. Das ist eine Strecke von 480km über die A2, A14 und A4. Im Sommer 2019 sind wir da mit unserer ZOE schonmal mit nur einem Ladehalt hingekommen.

Aber nun ist es eisig. Wir starten kurz nach 8 Uhr bei -10°C. (Die ZOE ist natürlich vorgewärmt.) Es wird unterwegs nie wärmer als -6°C, und das auch nur kurz.

Unsere ZOE ist jetzt 4 Jahre alt, hat knapp 48.000km auf dem Buckel und einen SOH von 94%.

Einen ersten Ladehalt plane ich in Bernburg. Noch immer gibt es da ein paar Ladesäulen, die Gratisstrom abgeben. In diesen Zeiten ein wahrer Segen. Könnte natürlich sein, dass die total ausgelastet sind und die E-Autos Schlange stehen. Aber erstmal sagt die App: Ladeanschluss frei.

Nach Bernburg sind es 197km. Eigentlich locker zu schaffen, auch im Winter, aber wie sich herausstellt, nicht bei -10°C. Unser Verbrauch ist konstant sehr hoch und auf der Hälfte der Strecke wird klar: Wir brauchen eine kurze Zwischenladung.

Normalerweise kein Problem. Wir fahren auf die Autobahnraststätte Marienborn Süd. Da haben wir früher mit unserer ersten ZOE und ihrem 22kWh-Akku immer geladen, immerhin mit 43kW AC, wenn wir in den Osten fuhren.

Der mittlerweile betagte Triple-Lader hält aber jetzt eine unliebsame Überraschung bereit: Freischaltung mittels RFID-Karten geht nicht. Gar nicht mehr, weil offenbar das entsprechende Modul stillgelegt wurde. Nach einigen Versuchen mit verschiedenen Karten fällt mir endlich der eher unscheinbare diesbezügliche Hinweistext an der Säule auf.

Maingau vs. EnBW

Na gut, dann eben per App. Ich nehme die Maingau-App, weil die gerade eine 10ct-Rabattaktion laufen haben. Mit kalten Fingern hantiere ich mit dem Handy, um den QR-Code am Ladepunkt einzuscannen. Das klappt, aber nachdem ich dann den Button „Ladung starten“ angetippt habe, tut sich nichts. Ey. Das geht ja wieder gut los hier.

Ich wiederhole den ganzen Vorgang. Wieder tut sich nichts. Bis ich eine Eingebung habe und den Screen-Inhalt in der App etwas weiter herunterscrolle. Da taucht dann nämlich eine Fehlermeldung auf. Hallo Kollegen App-Entwickler: Wenn Fehlermeldungen ausgegeben werden, bitte automatisch dorthin scrollen, ist nicht kompliziert.

Die Fehlermeldung sagt: Serverfehler. Ich wiederhole den ganzen Vorgang. Serverfehler.

Und dieses Muster, liebe Freundinnen und Freunde der Elektromobilität im Jahre 2022, wird sich mit Maingau die ganze Fahrt über bei ausnahmslos allen Ladesäulen, die wir ansteuern, wiederholen.

Ich wähle in der Maingau App eine passende Ladesäule aus, wir fahren hin und wo RFID-Karten möglich sind, wird die Maingau-Karte nicht ein einziges Mal akzeptiert und Startversuche per App werden jedesmal mit einem Serverfehler quittiert.

So kann man Rabattaktionen auf Anbieterseite natürlich problemlos Monat für Monat verlängern. Danke für nix, Maingau.

Ich nutze später meine EnBW-Karte und habe damit keinerlei Probleme. Hier an der Ladesäule Marienborn Süd unterliege ich aber dem möglichen Irrtum, dass „Serverfehler“ bedeutet, die Säule sei komplett offline und ließe sich daher auch nicht mit den Apps anderer Anbieter freischalten. Daher probiere ich es nicht weiter und suche direkt in der Maingau-App die nächste Maingau-kompatible Ladesäule.

Diese befindet sich in Irxleben, Bördestr. 8:

Ladestation Irxleben Screenshot Maingau App
Screenshot aus der Maingau-App

Wir kommen hin, Maingau-Karte: nope.  Maingau-App: Serverfehler.

Auch an dieser Säule lasse ich mich von dem scheinbar logischen Zusammenhang „Ladesäule mit Maingau-App gefunden, Maingau muss funktionieren“ zu der Schlussfolgerung verleiten, die Säule funktioniere generell nicht, und ich probiere keine anderen Ladekarten oder Apps.

Nächste Ladesäule: Pflegeheim Rusches Hof, Sülzetal:

Ladestation Sülzetal Screenshot Maingau App
Screenshot aus der Maingau App

Von Irxleben nach Sülzetal fahren wir über Land. So sind die Straßenverhältnisse:

Straße im Winter

Die Säule in Sülzetal ist etwas schwierig zu finden, ziemlich versteckt auf dem Gelände des Pflegeheims, und wir kreisen ein paar Mal mit immer nervöser werdendem Blick auf unsere Restreichweite (bald wird sie einstellig) um den Pudding. Schließlich finden wir sie und sie ist frei.

Die mit „Deutsches Rotes Elektroauto“ beschriftete Säule hat kein Display. Statusinformationen gibt es per farbiger LED und Blinkcodes. Ich halte die Maingau-Karte an die richtige Stelle, irgendwas piepst und blinkt. ZOE färbt ihr Display rot: Ladeanschluss prüfen. OK, Stecker aus allen Dosen raus, nochmal von vorn. Pieps, blink. Und nochmal, mit variierter Reihenfolge der Steckverbindungen. Pieps, blink.

Jetzt beginnt sich meine 9jährige elektromobile Abgeklärtheit so langsam zu verflüchtigen. Rein aus Jux und Dollerei (oder ist es schon der Beginn irrationaler Panik, wo man anfängt, Sachen wild auszuprobieren) halte ich beim nächsten Versuch meine EnBW-Karte an den Leser – und es funktioniert. Puh.

Wir laden so viel nach, dass wir es sicher bis nach Bernburg schaffen, denn dort wollen wir nicht nur kostenlos laden, sondern auch in Ruhe was essen. Geht ja schon fast auf Mittag. Die ungeplante Zwischenladung mit allen Fehlversuchen hat uns Zeit gekostet.

Bernburg

Eine der kostenlosen Ladesäulen in Bernburg steht am Parkplatz Rheineplatz. Es ist auch ein älterer Triple-Lader, mit AC-Ladebuchse. Am CCS-Anschluss lädt ein Tesla, AC ist überraschenderweise frei. Super, endlich mal ein Lichtblick heute. Wir stöpseln ohne irgendwelchen Freischalt-Schnickschnack an. Ladung startet, wunderbar. Dann gehen wir ums Eck und durch einen kleinen Park zum „Ganesha“, um indisch zu essen.

Es ist echt arschkalt und ich habe die völlig falschen Schuhe an, glatt und dünn. Ich komme dennoch ohne hinzufallen an.

Im „Ganesha“ haben wir auf einer früheren Görlitz-Reise schonmal gegessen, zu Corona-Zeiten im  Sommer. Da saßen wir lauschig im Garten und das Essen war ganz OK, aber jetzt auch nicht unbedingt zum Niederknien.

Im Eingangsbereich begrüßt uns eher unindische Weihnachtsdeko:

Weihnachtsdeko im Ganesha in Bernburg

Heute sind wir die einzigen Gäste und entweder hat der Koch inzwischen gewechselt oder ist so erfreut über unser Dasein, dass er im Glückshormonrausch ein neues kulinarisches Level erreicht: Alles, was wir bestellen, ist super lecker, richtig gut und katapultiert das Ganesha für den Moment in unsere Top 5 Inder in Germany.

Es beginnt  mit dem besten Masala Chai, den wir je bei einem Inder hierzulande getrunken haben, setzt sich mit einer tollen sämig-sahnig-würzigen Dal-Suppe fort und auch unsere vegetarischen Hauptgerichte zaubern uns seliges Lächeln ins Gesicht. Das „Ganesha“ in Bernburg – sehr empfehlenswert!

Wiederverbunden

Wir lassen uns Zeit beim Essen. Die ZOE soll für die nächste Etappe möglichst ganz voll werden. Ab und zu checke ich in der MyRenault-App den Ladestand. Das geht übrigens wieder, seit ich kürzlich die beiden Verträge My Z.E. Interactive und My Z.E. Connect im R-Link-Store kostenlos für ein Jahr verlängern konnte. Gekauft hätte ich sie mir nicht, aber kostenlos nehme ich sie gern nochmal mit. Renault benötigte übrigens stolze 3 bzw. 5 Werktage, ehe die Verlängerungen freigeschaltet wurden. Im ZOE-R-Link erhielt ich dann die entsprechenden Meldungen.

Nun verhält es sich mit den in der MyRenault-App angezeigten Ladestandsdaten so, dass diese nur dann halbwegs aktuell sind, wenn man zufällig zeitnah nach einem der erratischen und grob gerasterten Zeitpunkte checkt, an denen die ZOE diese Daten an die Renault-Server gesendet hat. Also halbstündlich, ungefähr. Wobei auch dort wahrscheinlich nochmal interne Wartemusik durchlaufen werden muss, ehe der Ladestand für die App zugänglich wird.

Als sich unser eigener Akkustand im Ganesha langsam 100% nähert, zeigt MyRenault für unsere ZOE erst 66%, allerdings ist dieser Wert schon über eine halbe Stunde alt. Ich wähne daher alles im grünen Bereich.

Parkdauer überschritten

Als wir zur Ladesäule kommen, sehen wir jedoch, dass dieser Wert leider stimmt. Anders als bei unseren ersten Bernburg-Stops hat die Säule die Ladung nämlich abgebrochen und präsentiert uns den Hinweis, wir hätten die Parkdauer überschritten. WTF? Und ich weiß nicht, wie die Säule das macht, aber wir können die Ladung kein zweites Mal dort starten.

Zum Glück steht direkt daneben noch eine 2 x 22kW AC Säule, zwar kostenpflichtig, aber pffft. Da starten wir die Ladung problemlos mit unserer EnBW-Karte, müssen jetzt aber zusätzlich (Lade-)Zeit verwarten, die wir eigentlich längst wieder auf der Autobahn sein wollten. Wir ahnen, heute wird es später. Wir ahnen noch nicht, wie spät.

Nachdem wir auf diese Weise nochmal eine Dreiviertelstunde gedöst und gelesen und in unseren Handys getippt haben, fahren wir weiter.

Weitere Zwischenstops

Nach ca. 111km legen wir einen Zwischenstop an der Autobahnraststätte Muldental Süd ein, um nicht auch nur annähernd in Ladenot zu geraten. Auch hier steht ein alter Triple-Lader, wir schalten ihn mit der EnBW-Karte frei und gehen einen Kaffe bzw. schlechten Kakao trinken.

Nächster und letzter Ladehalt auf unserem Weg nach Görlitz soll der Dresdner Elbepark sein, dort gibt es 3 x 22kW AC, und eine davon sollte doch frei sein und funktionieren. Entfernung: keine 80km.

Aber wir waren in Muldental Süd ein paar Minuten zu ungeduldig, und ehe es wieder knapp zu werden droht mit der Reichweite, biegen wir nochmal kurzerhand auf die Raststätte Dresdner Tor Süd ab. Mittlerweile ist es bereits dunkel. Der Triple dort begrüßt uns mit einem roten und einem grünen Statusbalken, laut GE-Eintrag sind aber nur die DC-Anschlüsse gestört. AC Typ 2 sollte funktionieren. Jedoch gelingt es uns nicht, den grünen Balken zu einem blauen zu machen, weder mit einer meiner Karten noch mit Apps.

Übrigens, Kollegen App-Entwickler, es wäre extrem hilfreich, wenn eure Lade-Apps direkt die Möglichkeit böten, zum Einscannen von QR-Codes die Handy-LED einzuschalten, damit das auch im Dunkeln klappt. Da sich aus unerfindlichem Grund meine Handy-LED nicht über das übliche Symbol aktivieren lässt, während der Lade-App-QR-Scanner aktiv ist, muss meine Liebste mit aussteigen und mit ihrem Handy den QR-Code für mein Handy beleuchten. Hoffentlich sieht uns niemand zu. Es nützt ohnehin nichts.

Wir fahren unverrichteter Dinge weiter. Zwar stehen hier noch jede Menge CCS-Lader und Supercharger, aber kein einziger weiterer AC-Ladepunkt. AC wird wohl aussterben, zumindest auf Autobahnraststätten.

Wir sind immerhin kurz vor Dresden. Google Maps, das wir wegen der Verkehrsdaten zur Navigation nutzen, zeigt leider keine Ladestationen entlang der Strecke an. Oder ich bin zu blöd, Google dazu zu bringen. Vielleicht gibt es einen Sprachbefehl. Aber mit Google rede ich nicht, die bekommen eh schon viel zu viele Daten von mir. Daher kopple ich Google Maps auf dieser Fahrt nicht via Android Auto mit dem R-Link-Display. Die GM-Routenplanung läuft auf dem Handy separat und auf dem freien R-Link-Navi sehe ich die von mir dort hinterlegten Ladestationen aus dem GE-Verzeichnis. Anhand dieser Ansicht orientieren wir uns zur nächstgünstig gelegenen Ladesäule in Dresden.

Leider stellt sich heraus, dass diese nur für Carsharing-Fahrzeuge zu benutzen ist. Das ZOE-Navi leitet uns zur nächsten Ladesäule an der Klinikschule, keinen Kilometer entfernt. EnBW-Karte: funzt.

Jetzt muss nur noch so viel Strom in den Akku, dass es sicher plus 20km bis Görlitz reicht. Während wir nochmal eine knappe Stunde laden, resümieren wir: Wir haben heute 9(!) Ladestationen angesteuert bzw. an ihnen zu laden versucht, und es hat 3 Mal gar nicht und ein Mal nur halb funktioniert. Ein weiteres Mal durften wir nicht wegen „geschlossene Gesellschaft“.

Dann hören wir uns live das Elfmeterschießen im Radio an.

Ankunft in Görlitz

Bis Görlitz sind es noch gute 100 km. Als wir endlich ankommen, ist es kurz nach 20 Uhr. 12 Stunden Reisezeit. Ich fühle den Pioniergeist von 2013 – und wie er mich verlässt. Immerhin haben wir unterwegs gut gegessen. Ist aber auch schon wieder lange her.

Rückfahrt

Als wir am 22.12.2022 die Rückreise antreten, ist es fast zwanzig Grad wärmer geworden. Wir starten in Görlitz bei 9°C und Regen. Der Regen und die nasse Fahrbahn drücken natürlich die Reichweite, aber der Verlust ist bei weitem nicht so groß wie der durch die tiefen Temperaturen auf der Hinfahrt. Dadurch kommen wir wieder in gewohnte und normale Winterreichweiten-Bereiche.

Wir wollen wieder im „Ganesha“ in Bernburg zu Mittag essen. Normalerweise würde für die rund 280km bis dorthin eine Zwischenladung ausreichen. Ich plane zwei, um auf der ganz sicheren Seite zu sein.

Erster Ladehalt ist nach 112km die Autobahnraststätte Dresdner Tor Nord. Ich mache einen neugierigen Versuch mit meiner Maingau-Ladekarte: „Karte ist nicht autorisiert“:

Maingau-Ladekarte wird nicht akzeptiert
So einfach ist es mit dem StromLaden bei Maingau leider nicht.

Mit EnBW klappt es problemlos und wir laden hier eine gute Stunde.

Bis Bernburg sind es noch 172km. Nach 151km fahre ich für eine kurze 10-Min.-Ladung raus auf die Raststätte Plötzetal Ost. Wir hätten es auch ohne diese Mini-Zwischenladung geschafft, aber gehen heute wirklich kein Risiko mehr ein.

Auch am Rheineplatz in Bernburg nicht: Hier widerstehe ich der Verlockung kostenlosen, aber zeitlich begrenzten Ladestroms und schließe die ZOE gleich an der kostenpflichtigen AC-Ladesäule an, die die Ladung (hoffentlich) nicht bei Ende irgendeiner nicht ersichtlichen Parkdauer abbrechen wird. Ich lese jedenfalls nirgends einen entsprechenden Hinweis. Ladekarte: EnBW.

Im „Ganesha“ sind wir heute nicht die einzigen Gäste, was uns für den Betreiber freut. Der indische Tee scheint einer Tagesform zu unterliegen, die dieses Mal leider etwas schwächelt. Immer noch lecker, aber ohne WOW-Effekt wie vor ein paar Tagen. Mein Linsengericht ist gut, aber ebenfalls nicht ganz auf dem hohen Geschmacksniveau, das die Messlatte hier kürzlich so hoch gehängt hatte. Ich bleibe dennoch bei meiner Empfehlung.

Die Ladesäule lädt unsere ZOE ohne Abbruch voll, nach dem Essen geht es direkt weiter.

Für das letzte Wegstück nach Hause gibt es zwei mögliche Strecken: eine nördliche über die Autobahnen A14 und A2 und eine südliche über die Autobahnen A36, A39 und A7. Die südliche Route ist nicht nur 9km kürzer, sondern auch landschaftlich schöner und zudem noch weniger befahren. Sollte es mit den 196km knapp werden, würde ich auf dem Rasthof Hildesheimer Börde Ost kurz nachladen. Aber schaun wir erstmal.

Getreu dem alten Elektromobilisten-Motto „Langsamer ist schneller“, fahre ich mit Tempomat auf gemütlichen 100km/h (das sind reale 96km/h). Wir kommen so ohne eine weitere Zwischenladung gegen 17 Uhr mit 22km Rest zu Hause an:

ZOE Endscreen

Auf der Rückfahrt hat also alles geklappt. Der Mini-Zwischenladung in Plötzetal hätte es nicht bedurft, sie war aber beruhigend. Viel schneller geht es mit einer ZOE ohne CCS nicht.

Fazit

Das war die letzte Fernreise mit unserer treuen ZOE. Für die tiefen Temperaturen auf der Hinfahrt und die nicht funktionierende Ladeinfrastruktur kann sie nichts. Ohne CCS ist sie halt nicht wirklich langstreckentauglich. Im Winter noch weniger, und bei Frost praktisch gar nicht, q.e.d.

Ich hätte bei Sixt einen MG5 mieten können, der hätte für 5 Tage ca. 350€ gekostet. Aber mit einem so neuen Auto, mit dessen Ladeverhalten ich zudem nicht vertraut bin, eine so lange Strecke unter solchen Extrembedingungen zu fahren, war mir nicht geheuer. Las im GE-Forum auch von gelegentlichen Ladeproblemen an CCS. Und es war mir auch zu teuer, obwohl es sicher ein guter Preis ist. Im Nachhinein hätte ich das Geld dafür ausgegeben. Es hätte unsere Reisezeit deutlich verkürzen können. Können.

Ich freue mich immer mehr auf meinen schon bestellten MG4.


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